Fotografin Graz

Wer ist Tanja Van Lonsperch?

Fotografin Graz

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Wer ist Tanja Van Lonsperch?

Wie alles begann...

Hi, ich bin Tanja! 11 Jahre lang mache ich nun schon viele Menschen mit meiner Art zu fotografieren happy.

Und was einst als Hobby begann, wurde vor 6 Jahren zum Hauptberuf.  Seither erfüllen meine Bilder nicht nur mich sondern auch hunderte von Kunden mit unglaublich viel Freude. Ich bin froh, dass ich meinen Job als Grafikdesignerin an den Nagel hing und bereue es keine Sekunde lang. Es war das genialste, das ich machen konnte! Wir haben die unglaublichsten und verrücktesten Projekte umgesetzt und jede Menge Kreativität nach außen transportiert. Mittlerweile bin ich sehr dankbar für ein 5-köpfige Team und könnte das alles alleine auch gar nicht mehr stemmen. Was für eine wilde Achterbahnfahrt!

Und das ist ein dermaßen erfüllendes Gefühl, es füllt mich von innen nach außen und zieht automatisch meine Mundwinkel nach oben. Wie schön, dass du da bist! Willkommen! 🙂

Fotografin Graz in Österreich

Bilder geschossen

Jahre fotografiert

Outfits genäht

Du bist hier!

Zu deiner Orientierung: Du befindest dich auf unserer Fotograf Graz Website. 

Hier dreht sich alles um Prinzessinnenfotos, Businessfotos, Familienfotos, Kinderfotos und Hundefotos. Wenn du dich für Boudoir Fotografie (Erotik) interessierst, dann bitte rüber zu unserer Boudoir Website. 

Boudoir Website

Auf unserer Website für Boudoir Fotografie findest du weibliche, sinnliche Erotikfotos. 

Die Prinzessinnen Fotografin Österreich
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Prinzessinnenfotos | Babybauch Fotoshooting | Babyfotos | Familienfotos | Businessfotos

Woher kommen die Ideen?

Meine Geschichte

Ich war als Kind zwar nicht unglücklich mit meinem Geschlecht, das hat schon gepasst. Aber ich habe es überhaupt nicht schön gefunden, dass zwischen Jungs und Mädchen so ein Unterschied gemacht wurde. Und der war auch gar nicht fair und nicht gerade zum Vorteil von uns Girls. Die Jungs durften irgendwie alles, die Mädels wurden gebremst. Uns Mädels wurde seeeeehr früh beigebracht, unsere eigenen Brote zu schmieren, nach dem Essen den Tisch abzuräumen. Und die Jungs? Nada. Die schmierten keine Brote. Und abgeräumt haben wir ihre Teller. Was für die anderen Mädels in meiner Verwandtschaft recht normal war, war für mich damals als 10-jährige schon eine Geschmacklosigkeit. 

Als Kind wusste ich mir nicht weiter zu helfen, als festzustellen, dass ich auf dieses Hausmädchen-Getue keinen Bock hatte und ich halt lieber ein Junge wäre. Easy. Ist ja ganz logisch. Somit waren ab sofort Kleider tabu. Ich trug Hosen und befand mich 80% meiner Zeit auf diversen Bäumen und baute Forts oder spielte mit den Jungs. Was irgendwie auch doof war, denn wen interessiert schon, den ganzen Tag Krieg spielen und besonders intelligent waren sie in ihren Bauweisen auch nicht. Aufgrund meiner körperlichen Unterlegenheit war ich dann bei diversen Indianerspielen und Geiselnahmen eben naja… die Geisel. An dieser Stelle BEGINNEN die Geschichten erst. 😉 Aber das ginge jetzt zu weit. 

Rückwirkend muss ich sagen,  dass mein Plan aufging. Irgendwie hatte man mir Nachsicht gewährt. Ich wurde aus der „Mädchen-Schule“ ein wenig ausgenommen und noch heute hört man meine Mama sagen: „Die war ja ein halber Bub.“

… und der Rebell in mir lebt heute noch. Nachdem ich schließlich jahrelang heimlich mit Barbies gespielt habe, mir immer gut das Glitzer abgewaschen hatte bevor mich irgendjemand sah und in meinem Zimmer Kleider und ausgestopfte BHs trug, kam irgendwann die Wende. 

Und zwar erst mit 25. Die erste eigene Wohnung. In Graz. Weit weg von allem. Ich war absolut anonym und es begann die Zeit meines Lebens. Außerdem verdiente ich schon lange mein eigenes Geld und nichts hielt mich mehr auf. 

 

Ich lernte nähen, kaufte Tüll, kaufte Glitzer, Perlen, Spitzen und alles, das irgendwie mädchenhaft und/oder pink war und begann, pompöse Prinzessinnen-Kleider zu  nähen. Die Näherei war eher Theater-Schneiderei, also außen hui, innen pfui. Aber hey: außen hui! Passt eh! Ich zog sie an und badete in meinen Tüllmeeren. Prinzessin mit Vollgas und ich liebte es!

Ich fotografierte mich in den Kleidern und mein allererstes Bild war das Bild von mir im roten Kleid. Mein nagelneuer treuer Begleiter, Straßenhund Pepe, posiert daneben. 

Ich zeigte es dem Internet und das Internet wollte es haben. Auf diese Weise kamen erste Kunden, die so schnell so viele wurden, dass ich mich  selbstständig machte. Zudem hatte ich hiermit einen Grund, noch mehr Kleider zu nähen, sie hatten einen Zweck! Der absolute Traum wurde wahr und ich kann es teilweise heute noch immer nicht glauben, wie das alles vonstatten ging. 

Eine Kundin war dabei, die zusätzlich zu ihrem Prinzessinnen-Shooting noch ein paar Nacktaufnahmen haben wollte. Dafür war ich nicht bereit. Erstens war für mich unklar, warum man nackt sein wollte, wenn man doch Glitzer und Tüll haben kann?! Und zweitens ist Akt die höchste Kunst der Fotografie. Denk nur mal selber kurz nach: wie viele gute Aktfotografen in deiner Umgebung kennst du? Bei mir sind’s jedenfalls nicht so viele. Und schon gar keine, die mit etwas stärkeren Frauen umgehen können. Die meisten arbeiten mit Topmodels. Es ist kein Geheimnis, das top trainierte Frauen aus absolut jeder Position und in einem Kartoffelsack gut aussehen. Aber was ist mit uns normal gebauten Damen oder sogar mit – ja ich sage es – dicken Frauen? Wie können wir gut aussehen?

Ich bot der Kundin ein zweites Prinzessinnen-Kleid kostenlos zu ihrem Shooting an, wenn sie nur mit diesen Flausen aufhören würde. Nacktfotos, ich bin ja kein Perversling. Außerdem kann ich es nicht. 

Sie hörte nicht auf. Sie bestand darauf und erzählte mir den Grund, warum sie das unbedingt machen wollte. Mit diesem Grund fing sie mich sofort und den erzähle ich euch vielleicht einmal in einem Blogartikel. 

Ich lernte also in den darauffolgenden zwei Jahren intensivst die Kunst der Aktfotografie. Schwarz/Weiß, Posing, Lichtsetzung. Ich besuchte Aktfotografen in London und Russland und lernte von den Amerikanern und einer Australierin.

Was Frauen wichtig ist, wusste ich schon. Ganz einfach von mir selbst. Und nachdem ich selbst immer schon ein bisschen was auf den Rippen hatte (sieht man auf den Fotos natürlich nicht) war ich das perfekte Übungsmodel. Ich war kritisch und akkurat.

Als ich schließlich bereit war und sie ihr Aktshooting endlich absolvierte, brach mir die Frau beim ersten Blick in die Kamera in Tränen aus. Sie war überglücklich und unendlich dankbar. Ich bekam eine 10-minütige Beweihräucherung und ausführlichen Dank. Die Bilder hält sie in einem wunderschönen handgebundenen Album mit Ledereinband direkt neben dem Küchentisch auf einem kleinen Altar der Weiblichkeit.

 

Noch heute, Jahre später, ruft sie mich manchmal an und schwärmt von ihrem Buch. Wenn sie einen schlechten Tag hat oder sich unschön fühlt, blättert sie durch und erinnert sich daran, dass das alles zu jedem Zeitpunkt in ihr steckt. Und zwar auf Abruf! 

ICH LIEBE BOUDOIR! Boudoir ist Transformation! Boudoir ist Selbstwert und weibliche Stärke! Und es ist das, was ich mit meinen Prinzessinnen-Kleidern begonnen habe, nur um ein vielfaches multipliziert: Es ermöglicht das maximale Zelebrieren der Weiblichkeit! 100% PUR! 

Mittlerweile habe ich hunderte von Frauen in allen Körpergrößen und Formen mit ihren Bildern zum Heulen und näher an ihren Körper gebracht. 

Ich denke also, wenn man herausfinden will, wer man ist, dann muss man eigentlich gar nichts tun. Denn es ist in deiner Epigenetik sowieso schon gespeichert. Ich glaube an Schicksal und ich glaube daran, dass es unsere Aufgabe ist, dem Schicksal einfach nicht im Weg zu stehen. Chancen und Leidenschaften müssen wir erkennen und im richtigen Moment ergreifen. Unsere Aufgabe ist es, den Lärm und Nebel rundherum wegzufuchteln und Stille walten zu lassen. Zeit zum Ausruhen zu haben. 

Dann machst du automatisch das, was für dich bestimmt und richtig ist. 

Du gehst genau zur richtigen Zeit zum richtigen Ort und triffst genau die richtigen Menschen. Manche nennen das Flow. Schicksal, Universum, wasweißichwasesist. Es ist, was es ist. 

Ich denke, wenn man herausfinden will, wer man ist, muss man eigentlich gar nichts tun. Nur warten. 

Ich denke, wenn man herausfinden will, wer man ist, muss man eigentlich gar nichts tun. Nur warten. 

Meine Arbeit...

...ich biete 3 Themengebiete

1. Fine Art, Family, Baby

Meine Arbeit umfasst drei separate Themengebiete und für jedes gibt es eine eigene Website. Du bist hier auf der Website für meine märchenhaften Princess, Family, Babybauch & Co. Bilder. Im Wunderland quasi. Daneben sind Boudoir und Hochzeiten in meinem Alltag präsent und weil ich ursprünglich als Grafikdesignerin diplomiert habe und besonders das Bauen von Websites und SEO liebe, mache ich das heute auch noch. Und nein, langweilig ist mir nie. 🙂

2. Boudoir

Ursprünglich fand bei mir alles auf einer gemeinsamen Website statt. Doch dann tauchte ich vermehrt in die Tiefen der Boudoir Fotografie ab. Das ist eine sinnliche und emotionale Form der Aktfotografie bzw. Erotikfotografie. Und da war sehr schnell klar für mich: Meine Prinzessinnen, und vor allem alles, was mit Kindern und Babies zu tun hat, hat nichts bei Boudoir zu suchen. Somit findet ihr alles, das mit Erotik zu tun hat, nun auf der vanlonsperch.at

3. Hochzeit

Ich LIEBE Hochzeiten: DRINKS FÜR ALLE! 😉

Aber ernsthaft. Ich liebe Hochzeiten und mache pro Jahr so ca 5-7 Hochzeiten. Für mehr reicht einfach die Zeit nicht, aber diese Handvoll ausgewählten Brautpaare begleite ich dafür mit voller Hingabe und maximalem Engagement. Dabei ist auch kein Weg zu weit, denn ich bin international für Hochzeiten verfügbar. 

Unsere Locations

On Location

Gestern hat mir ein Kunde eine Bewertung auf Google hinterlassen, in der er betont hat, wie happy er über seine Bilder ist und auch, dass ich „verrückt“ bin und dadurch, sehr besondere Bilder entstehen. 

Es kann schon sein, dass er recht hat. Meine Locations sind meistens Orte, an denen sonst niemand fotografieren würde. Ich schaue rein auf die Farbgebungen und das Licht und mir ist völlig egal, was oder wer dort rumsteht. Ob es da ein Mülleimer steht, grad ein Auto vorbeifährt und sonstiges sind alles Parameter, die mir gänzlich egal sind. Ich denke, auf so eine Session muss man sich einfach einlassen und sich möglichst einfach keine Fragen stellen. 🙂

Graz Fotostudio in 360°

In der Villa in Eggenberg finden hauptsächlich unsere Boudoir Shootings statt, um meinen Damen einen sicheren Rahmen für dieses spezielle und intime Thema zu liefern. Aberdurchaus auch Business- oder Princess Sessions finden in den edlen Räumlichkeiten statt, wenn es zur jeweiligen Person passt!

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Selbstwert generieren mit einem Fotoshooting
hundepfote
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Pepe the great

Der flauschigste Mitarbeiter im Hause Lonsperch.
Der Master of Disaster.
Der schwarze Rächer kommt auf Wunsch gerne zu deinem Fotoshooting mit. 🙂

Eine Grazer Fotografin mit Stil

Wie schön, dass du da bist!